junge Autofahrer sind laut einer Analyse der Todesstatistik ein unverhältnismäßiges Risiko, bei einer Kollision auf einem Land oder einer ländlichen Straße zu sterben.
Etwa 71 Prozent aller Straßen Todesfälle unter denen in der Altersgruppe von 17 bis 24 Jahren treten auf ländlichen Straßen gegen einen nationalen Durchschnitt von 57 Prozent auf. Autofahrer im Alter von 17 Jahren sind am größtem Risiko ausgesetzt, wobei die Gefahren mit jedem folgenden Jahr abnehmen.
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Die Forschung stammt aus dem AA Charitable Trust, der feststellte, dass der A229 in Kent die höchste Kollisionsdichte unter jungen Fahrern aufweist. Der A6076 in County Durham hat für sie das größte Risiko.
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Ländliche Straßen sind definiert als nicht-motorway-Straßen außerhalb von Gebieten mit einer Bevölkerung von unter 10.000, und sie sind der gefährlichste Straßentyp des Landes.
Laut offiziellen Regierungsdaten gab es in Großbritannien im Jahr 2019 1.752 Straßenkot Tod. Von diesen befanden sich 994 oder 57 Prozent auf ländlichen Straßen, obwohl diese Straßen nur 43 Prozent des gesamten Verkehrs beförderten. Es gab 653 Todesfälle oder 37 Prozent aller Todesfälle auf städtischen Straßen, die 37 Prozent des gesamten Verkehrs aufnehmen; Die Autobahnen waren im Jahr 2019 Erfahrung auf 105 Todesfälle, was sechs Prozent aller Todesfälle entspricht, obwohl diese Straßen 20 Prozent des Verkehrs tragen.