gegenüber den Verkaufszielen für Null-Emissions-Fahrzeuge (ZEVs) im Rahmen eines neuen von der Regierung angekündigten neuen Mandats verpflichtet sein.
Der Prozentsatz der vorgeschriebenen ZEV -Verkäufe muss noch entschieden werden, wobei die Abteilung für Carry (DFT) beabsichtigt, eine Konsultation zu dieser Angelegenheit abzuhalten. Es heißt, das Ziel sei es, die Auswahl der Verbraucher zu verbessern und das Engagement für den Verkauf neuer konventioneller Benzin- und Dieselautos bis 2030 und den Hybridverkauf bis 2035 zu beenden.
2030 Benzin- und Dieselverbot: Was ist es und welche Automobile sind betroffen?
Greg Archer, britischer Direktor der Europäischen Föderation für Carry and Environment, war vor Beginn der Konsultation an Gesprächen mit der DFT über das Mandat beteiligt. Er erzählte Auto Express, dass er die Zwischenziele für Macher für wesentlich hielten: „Ab 2024 mit einem Fünftel neuer Automobile, die ZEVS verkauften und bis 2030 auf rund drei Viertel stiegen“.
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Archer sagte auch, dass “nur Null-Emissions-Fahrzeuge zu Zielen zählen sollten”, ohne Credits für Hybriden, während Geldbußen für fehlende Ziele „teurer sein müssen als die von der EU festgelegten Ziele“, um sicherzustellen, dass die Hersteller die Lieferung von EVs nach Großbritannien priorisieren.
Bevor die vollständigen Details enthüllt wurden, sagte AA -Präsident Edmund King, das Mandat sei “wahrscheinlich unnötig”. Jack Cousens warnte auf die Möglichkeit eines 20-pro-Cent-ZEV-Mandats im Jahr 2024, der Leiter der Straßenpolitik des Unternehmens, dass die Ziele mit „Fertigungsfähigkeit“ und „öffentlichen Nachfrage“ übereinstimmen müssen. Seine größte Sorge war, dass die Hersteller gezwungen sein würden, durch elektrische Automobile zu eilen, die „nicht für den Zweck geeignet“ sind oder finanzielle Strafen riskieren.